Focus berichtet: „𝙋𝙖𝙩𝙞𝙚𝙣𝙩𝙚𝙣𝙖𝙠𝙩𝙚 𝙙𝙚𝙧 𝙕𝙪𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩: 𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙟𝙚𝙙𝙚𝙧 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣 𝘾𝙝𝙞𝙥 𝙪𝙣𝙩𝙚𝙧 𝙙𝙚𝙧 𝙃𝙖𝙪𝙥𝙩 𝙗𝙧𝙖𝙪𝙘𝙝𝙩“ #Puzzlestück 5.9

In diesem Beitrag wird euch nun aufzeigt, dass die Medien bereits schon über den kommenden Mikrochip berichtet haben.

Screenshot: Focus

Seit etlichen Jahren verbreiten Verschwörungstheoretiker die waghalsige Theorie, das wir bald alle gechippt werden. Viele Menschen nehmen solche Leute natürlich nicht ernst und bezeichnen diese als paranoid oder verrückt. Wie man aber bereits in den vorherigen Beiträgen dazu lesen konnte, ist dies keine Verschwörungstheorie mehr.

Der Focus berichtet:

„Warum jeder einen Chip unter der Haut braucht.“

Und es scheint fast so, dass die ganzen Verschwörungstheoretiker zuguterletzt leider doch recht hatten, mit ihren Behauptungen.

Im Artikel heisst es:

„Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt“, sagt Pförringer – und fordert: „Das ist relativ old school, das muss sich ändern!“

Es brauche einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt gespeichert werden.

Wenn der Mensch einmal diesen Chip unter der Haut hat wird es nicht mehr lange dauern bis der erste Experte kommt und behauptet:

„Heutzutage zahlen noch viele Menschen mit Bargeld das man leicht verlieren kann. Das ist relativ old school und muss sich ändern!“

Was aber nicht erwähnt wird,sind die Gefahren dahinter. Im nun folgenden Text geht es um den RFID – Chip, der in der Theorie euer Bargeld abspeichert und nicht um den ‚Digital-Health-Microchip‘.

Genau dieses drahtlose Übermitteln von Informationen vom RFID – Chip, stellt ein Risiko dar.

Grundsätzlich bekommt der Verbraucher von den elektronischen Vorgängen, die zwischen Sender und Empfänger stattfinden, nichts mit. Er kann also auch nicht kontrollieren, welche Daten genau ausgetauscht werden. Und natürlich kann ein solcher Chip heimlich ausgelesen werden, wenn der Träger unachtsam ist.

Mit einem geeigneten Scanner ist das Auslesen von Informationen nämlich nicht nur in naher Distanz möglich, sondern durchaus auch über ein paar hundert Meter hinweg. Das ist bei bestimmten Anwendungen wie in der Logistik dringend notwendig. Im Rahmen des Bezahlvorgangs jedoch sehr gefährlich. Es kommt immer darauf an mit welcher Frequenz der Chip operiert.

Unternehmen, die RFID-Daten sammeln und ggf. sogar weiterverkaufen, könnten Nutzungs-, Bewegungs- und Konsumprofile erstellen, die ohne das Wissen und die Zustimmung der Kunden für Marketingzwecke eingesetzt werden könnten. Ohne eine bewusste Information und Freigabe weiß der Verbraucher nicht, welche personenbezogenen Daten über ihn mittels RFID ausgelesen werden. Dritte können die auf dem Chip gespeicherten Informationen ebenfalls auslesen und theoretisch sogar verändern, ohne dass man dies mitbekommt.

Weitere negative Auswirkungen wären:

– Es wäre nicht mehr anonym wie es beim Bargeld der Fall war,der Staat bzw. das Sozialamt oder andere staatliche Institutionen könnten jeden Kauf von euch zurück verfolgen und dies würde euch immens in eurer Freiheit einschränken.Weitere Auswirkungen könnt ihr euch selbst denken.

– Man könnte nicht einfach kurz einem Obdachlosen beispielsweise ein paar Euro spenden,bzw.wäre das nicht mehr so einfach wie es derzeit der Fall ist.

– Wenn eine Bank konkurs gehen würde,dann kann man nicht sein Geld vorher abheben,wir sind den Banken vollkommen ausgeliefert, vorausgesetzt das Bankensystem bleibt so wie es derzeit ist.

– Man kann jemanden dazu zwingen Dinge zu tun die man eigentlich nicht tun möchte, indem man ihm droht den Zugriff zum Geld zu sperren.

Und zu guter Letzt wäre es der letzte Schritt für eine totale Überwachung.

Es ist ziemlich besorgniserregend dass vieles was die Verschwörungstheoretiker behauptet haben, sich im Nachhinein doch als wahr entpuppt hat.

Da bleibt einem nur die Hoffnung dass es bei der Theorie bleibt und nicht umgesetzt wird in den kommenden Jahren.

Quelle:

https://www.focus.de/digital/dldaily/digital-health-serie-mit-dominik-pfoerringer-patientenakte-der-zukunft-warum-jeder-einen-chip-unter-der-haut-braucht_id_11054832.html