10.000 Mitglieder – FEMA/Greyhound Teil 2

So nun kommen wir zum zweiten Teil,von diesem 10’000 Mitglieder-Spezial.


Ich habe ja vorher darüber berichtet dass es sehr seltsam ist, dass diese FEMA Camps Wachtürme und Stacheldrähte haben,die nach innen zeigen und nicht nach außen. Wenn sie nach außen gerichtet wären dann könnte man von innen theoretisch gesehen mit ein paar Hilfsmittel wie z.B. ein paar Decken und einer Leiter,nach außen fliehen.


Mit der Anbringung der Drähte nach innen, da ist eigentlich alles gesagt. Dass lässt sich nicht wegdiskutieren und der Bevölkerung muss klar sein dass dies keine Erholungsheime sind wie es der Öffentlichkeit gesagt wird, sondern dass es Gefangenenlager sind und es ist ja nicht so dass die Amerikaner so etwas nicht schon einmal genutzt hätten!

Im Zweiten Weltkrieg 1942 wurden 120.000 in den USA lebenden Japaner in eben genau solchen Camps gesperrt. Alle in den USA lebenden Japaner wurden komplett enteignet und entrechtet und die Japaner wurden in genau solchen Lagern gesteckt und die waren so aufgebaut wie diese Fema Lager nur ohne Natodraht,damals war das noch Stacheldraht.

Nach dem Hurrikan Katrina der New Orleans zerstört hat,kamen diese Camps eigentlich erst richtig auf, die US-Regierung hat dazumal bei der Bewältigung der Katastrophe vollkommen versagt, die FEMA hatte dazumal dort ihren ersten großen Auftritt und zusammen mit dem Militär und der Nationalgarde hatte sie es fertig gebracht die Menschen die dort alles verloren hatten nicht wie Opfer, sondern wie Täter und Gefangene zu behandeln!


Eines dieser Fema Camps,das war der Busbahnhof der Gesellschaft Greyhound und Greyhound das ist ein Unternehmen das Fernbusse anbietet, das heißt man kann mit diesen Bussen durch die gesamte USA-Reisen z.b. als Alternative zur Bahn. So bekam dieses Camp dann auf den Spitznamen Camp Greyhound und die Firma hat dort willkürlich Menschen verhaftet und in dieses Camp gesperrt von denen sie ausging dass es vielleicht kriminelle waren oder die sich nicht so ganz den Anordnungen gefügt haben usw. und die haben selbst nachdem die Katastrophe einigermaßen im Griff war noch in diesem Camp Greyhound festgesessen!

Einige haben dort wirklich mehrere Monate verbracht ohne Anklage und ohne Verurteilung die wurden einfach verhaftet und dort eingesperrt willkürlich,so wie die FEMA es für richtig hielt. Aber zurück zum Thema der Busgesellschaft Greyhound, auf dem Foto unten seht ihr ein Bild wo das Logo abgebildet ist. Aus der Zeit,als die Japaner eingesperrt wurden und schaut mal auf den Bus,oben sieht man das Logo das ist ebenfalls ein Bus der Greyhound-Lines,ich denke das ist sicher einer der Gründe warum Greyhound bis heute das Monopol auf gewisse Strecken hat.

Im nächsten Beitrag werdet ihr mehr darüber erfahren,wie die Regierung Menschen ohne Tatbestand einfach so einsperren kann.

Quelle:CardCow.com


Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Internierung_japanischst%C3%A4mmiger_Amerikaner

https://en.wikipedia.org/wiki/Camp_Greyhound

https://www.aargauerzeitung.ch/kultur/als-alle-japaner-ins-lager-mussten-129788846

https://www.history.com/topics/world-war-ii/japanese-american-internment-during-wwii-video

https://www.smithsonianmag.com/history/injustice-japanese-americans-internment-camps-resonates-strongly-180961422/

https://www.nytimes.com/2005/09/11/us/nationalspecial/breakdowns-marked-path-from-hurricane-to-anarchy.html

https://www.washingtontimes.com/news/2005/sep/9/20050909-122226-7515r/

https://www.travelweekly.com/Destinations2001-2007/FEMA-taps-Greyhound-to-help-evacuate-Superdome