Wir haben die 4000 Mitglieder erreicht!
Deswegen gibt es wieder ein Mitglieder Spezial!
Hierbei handelt es sich um „Verborgenes Wissen“.
Das heißt man weiß nicht so genau ob es Fakten sind.
Ihr müsst euch selbst ein Bild dazu machen und ich empfehle euch auch selbst mal darüber zu recherchieren.
Ich würde gerne das Thema Transkommunikation ansprechen. Kurz und knapp sind das Fälle, indem Leute mit Wesen einer anderen Dimension per Telefon oder mit einem anderen technischen Gerät wie z.B. Computer Kontakt hatten und das Ganze geschah noch zu einer Zeit als die Technik noch nicht so ausgereift war,wie sie es heute ist im folgenden Fall den ich euch jetzt schildern werde.
Bislang ist nicht eindeutig definiert, ob das eigentliche Phänomen im technisch-physikalischen (Hypothese: Das Vorkommen des den Tonbandstimmen zugrunde liegenden Schalls ist unerklärlich) oder rein im informellen (Hypothese: Tonbandstimmen stellen eine Art unerklärlichen Informations-Feedback dar) Bereich liegen soll.
Der Physiker Ernst Senkowski (1922–2015) prägte hierfür den Begriff der instrumentellen Transkommunikation. Ein Fall bei dem die Transkommunikation geschah war der Fall von Manfred Boden.
Am Anfang der 80’er kontaktierten solche Wesen ihn mit Hilfe seines Computers. Manfred Boden besaß seit 1979 einen Computer, er hatte auf dem Computer ein Biorhythmusprogramm erstellt. Dieses Programm übergab er am 21. Oktober 1980 auf einer Diskette einem Bekannten, der mit dem gleichen Computertyp arbeitete. Dieser Freund stellte nach dem Laden des Programms sonderbare Veränderungen fest, die völlig abnormal waren und bei jedem Programmstart immer mehr wurden. Diese rätselhaften Textveränderungen, die auch bei Manfred Boden auftauchten, gipfelten schließlich in der Voraussage des Todesdatums von Manfred Boden. Es hieß, „Du stirbst Manfred 1982 Unfall 16.8.1982“. Zum Glück hat sich diese Vorhersage vorerst nicht bewahrheitet. Diese Veränderungen im Computer von Manfred Boden dauerten bis in den Oktober 1981 hinein. Es kam sogar vor, dass seine Disketten ohne ersichtlichen Grund zerstört wurden.
Dann fing es an dass die „Energiewesen“ ihn immer wieder kontaktierten aber diesmal per Telefon. Er hatte bei der Post damals angerufen und wollte sich nach Störungen in seiner Leitung erkundigen, laut der Post (damals gehörte das Telefonnetz noch zur Deutschen Post) lagen keine Störungen vor, er hätte außerdem eine Abgeschirmte Telefonleitung in der sich keine Fremden Leute einklinken können. Er beantragte auch eine Fangschaltung jedoch konnten die Anrufe nicht zurück verfolgt werden.
Manfred Boden hatte bisher nie in seinem Leben an das Paranormale geglaubt oder gar an ein Leben nach dem Tod und er interessierte sich auch nicht für solche Themen. Eines Tages bemerkte er wieder diese merkwürdige Stimme im Hintergrund. Er sprach seine Gesprächspartnerin darauf an, doch sie hörte in ihrem Telefonhörer diese Stimme nicht,nur er hörte sie in seinem Telefonhörer. Da er seine Gespräche immer aufzeichnete konnte der Fall ziemlich gut dokumentiert werden. Das ganze war für ihn ziemlich komisch deswegen schrieb er sich ein paar Fragen auf und fragte diese Wesen ein paar Fragen die sie ihm beantworten sollten. Was für Fragen das genau waren könnt ihr im Video unten hören. Schaut es euch auf jeden Fall mal an. Der Fall war sogar sogar so brisant dass er in den 90ern auf dem Fernsehsender Sat1 ausgestrahlt wurde und darüber diskutiert wurde. Dabei war auch der vorher erwähnte Professor und Doktor Ernst Senkowski der sich mit diesem Thema intensiv beschäftigt hat. Er berichtet in der Sendung das die ersten Fälle von der Transkommunikation schon 1917 beobachtet werden konnten.
Etwa vier Jahre wurde er immer wieder von ihnen kontaktiert. Die Annahme liegt nahe, dass sich hier tatsächlich jenseitige Wesenheiten in die Telefonate hineingedrängt haben, denn eine über Wochen hinweg installierte Fangschaltung der Bundespost brachte keine Anzeichen das jemand anderes im Netz war.
Er sagte: „Bevor die paranormalen Dinge bei mir geschahen, hätte ich laut gelacht, wenn mir jemand davon etwas erzählt hätte. Doch bei all dem, was sich bei mir ereignet hat, ist mir das Lachen vergangen.“
Aber kommen wir nun wieder zurück zum Thema.
Er hatte mit ihnen also per Computer Kontakt und gab in das Programm „gute Tage“ ein, stattdessen erschien auf dem Drucker: „Tiger Tod“ . „Tiger“ war der Funkername für Manfred Boden und dann kam „Tiger sterbe.“
Im Verlauf des Dialogs erscheint fünfmal nacheinander die Zahl 180480. Der angebliche Todestag von diesem Wesen (18.04.80).
Am Telefon wurde ihm wie vorher schon gelesen habt schon mal gesagt das er sterben wird aber das Datum war falsch.
Es traf jedoch etwas anderes zu.
Er gab ein anderes Mal das Wort „Botschaft“ in den Computer ein und dann kam folgendes:
„Manfred Atemnot – Hierum Medium – Botschaft für Tiger (Funkname von M.B.) – Papa Charly Hi HI (Bodens DX-Funkname war Papa Charly) – Read M KG KG KG KG KG stop – Schlechte Aussichten für Manfred – Tage gezählt Arzt – Herzinfarkt – Verbindung in andere Dimension Telefon.
Und tatsächlich starb er nach ein paar Monaten. Ob dies nun Zufall ist oder nicht sei dahingestellt.
Ich habe die originalen Auszüge dieser Konversation das auf dem Blatt Papier verewigt wurde.
Das war jetzt nur der Fall „Boden“.
Davon gibt es noch einige andere.
Weitere Computerkontakte hat es in England zwischen 1984 und 1986 gegeben, wo ein gewisser Ken Webster etwa 250 Botschaften einer
historisch nachweisbaren Persönlichkeit (Thomas Harden) erhielt, die im 16. Jahrhundert lebte und sich im Englisch der damaligen Zeit mitteilte. Die übermittelten Details wurden in Oxford überprüft und konnten bestätigt werden.
Was ich auch erwähnen möchte ist dass das Ganze erst publik wurde als er gestorben ist,also er hatte keine finanzielle Vorteile dadurch.
Quellen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tonbandstimmen
https://www.zeit.de/1989/48/wir-kommen-ueber-alle-apparate
http://www.transkommunikation.ch/
https://www.youtube.com/watch?v=XD_GL-epToE&feature=youtu.be
Hier noch die Dokumente zum Fall Manfred Boden:
