Abgeordnete des Repräsentantenhauses des US-Bundesstaats Michigan haben einen Gesetzentwurf fürs Mikrochippen verabschiedet. #Puzzlestück 5.23



Der „Microchip Protection Act“ würde es den Arbeitgebern in Michigan erlauben, Arbeitnehmer mit ihrer Zustimmung, mit einem RFID-Chip zu chippen und das obwohl in der Vergangenheit an Labortieren angestellte Studien darauf hindeuteten, dass ein solches Implantat ein Auslöser für Krebs sein kann.

Der Chip dient primär zur Überwachung und zur Leistungssteigerung der Arbeitnehmer. So liesse sich beispielsweise schnell ermitteln ob ein Mitarbeiter effizient arbeitet oder die Arbeitszeit nicht produktiv genug nutzt.

Screenshot: Cashkurs.com



Auch als Kreditkarte könnte der Chip fungieren. Bei Arztbesuchen ließen sich entsprechende Krankheitsdaten anhand des Mikrochips auslesen.

Spahn erwähnte in seinen Reden vor dem Bundestag immer wieder dass er das Gesundheitswesen digitalisieren möchte.

Falls dies Anklang finden würde in der breiten Bevölkerung, dann würde auch unsere letzte Freiheit nämlich das Bargeld abgeschafft werden, da es obsolet wird.

Den ganzen Artikel dazu findet ihr hier:

[https://www.cashkurs.com/wirtschaftsfacts/beitrag/michigan-repraesentantenhaus-verabschiedet-microchipping-gesetz/?fbclid=IwAR11ZAgj8XeQcaqU3ArqaoxLVzYexadUvVmAaE68Lq9fs6F1u5S34YT5hT4]