Archäologische Funde im deutschsprachigen Raum Teil 1 Goldhüte

Archäologische Funde im deutschsprachigen Raum Teil 1


Hiermit möchte ich eine Reihe von bedeutsamen Funden einleiten, die leider wenig bekannt, doch sehr bedeutsam aus vielerlei Hinsicht sind.
Den Anfang mache ich mit einer Reihe Goldhüten, die bis auf eine Ausnahme alle in Deutschland gefunden wurden.
Diese Goldhüte sind um die 3000 Jahre alt und weisen eine Größe von 30 bis 90cm auf. Technisch gesehen sind sie eine Meisterleistung, die mittlere Blechdicke dieser Hüte beträgt 0,08 bis 0,13 mm.
Über die Funktion und die Herkunft dieser Hüte gibt es verschiedene Theorien. Klar ist jedoch, dass diese Hüte im Zusammenhang mit dem Sonnenkult stehen. Auf den Hüten finden sich verschiedene Ringe und Symbole, die als eine Art Kalender zur Bestimmung der Kardinalstage dienen. Mythologisch betrachtet nahm diese Art der Kopfbedeckung ihren Anfang bei den aus Mesopotamien bekannten Göttern Enki und Ischtar. Seitdem wird diese Art der Kopfbedeckung in Zusammenhang mit weiteren Göttern, Priestern, Magiern, Hexern oder anderen Persönlichkeiten die über Okkultes Wissen verfügen gebracht.
Ich hoffe dieser erste Beitrag hat euch gefallen und ihr freut euch auf mehr.
Quellen:https://de.m.wikipedia.org/wiki/Goldhut https://www.welt.de/dossiers/neuesmuseum/article4842698/Der-erste-Zauberhut.html