Explosion in Tijanjin

Nun wieder etwas zu „Vergessene Fakten“ und gleichzeitig auch „Verborgenes Wissen“.

Infolge zweier, innerhalb kurzer Zeit aufeinanderfolgender Explosionen in Tianjin starben am 12. August 2015,
173 Menschen.

Der abschließende Untersuchungsbericht zur Katastrophe bezifferte die Sprengkraft, die in beiden Explosionen zusammen freigesetzt wurde, mit 450 t TNT!

Der Grund für die Explosionen war nicht bekannt, einige Berichte gingen von einem Arbeitsunfall aus. Die staatlichen Medien in China gaben dann später an, das die erste Explosion wahrscheinlich durch ein unbekanntes, gefährliches Material in Transportcontainern ausgelöst worden ist. Diese hätten sich in einem Lagerhaus von Ruihai Logistics Co Ltd. befunden, einem auf den Transport von gefährlichen Gütern spezialisierten Unternehmen.

Jedoch gibt es einige die an dieser Story zweifeln.

Einige Vermuten nämlich dass es sich hierbei um einen heimlichen Anschlag der Amerikaner gehandelt hat.
Mit ihrer Weltraum Superwaffe namens „Rod of God“.

Das Ziel war Vermutungen zufolge der Supercomputer der Chinesen namens Tianhe-1A mit einer Rechenleistung von 2,56 Petaflops!

Und falls ihr euch nun fragt was „Rod of God“ für eine Waffe ist.

Hier die Erklärung:
Ein kinetischer Beschuss oder ein kinetischer Orbitalschlag ist der hypothetische Akt des Angriffs auf eine planetare Oberfläche mit einem inerten Projektil, wobei die zerstörerische Kraft von der kinetischen Energie des Projektils herrührt, die mit sehr hohen Geschwindigkeiten aufprallt. Das Konzept entstand während des Kalten Krieges.

Die typische Darstellung der Taktik ist ein Satellit, der ein Magazin aus Wolframstäben und ein direktionales Schubsystem enthält.

Kinetisches Bombardement hat den Vorteil, Geschosse aus einem sehr hohen Winkel mit sehr hoher Geschwindigkeit abzufeuern, wodurch sie extrem schwer zu verteidigen sind. Darüber hinaus würden Projektile keine explosiven Sprengköpfe erfordern und würden in den einfachsten Konstruktionen vollständig aus massiven Metallstäben bestehen, weswegen die Waffe auch den Spitznamen „Ruten von Gott“ bekam. Zu den Nachteilen zählen die technischen Schwierigkeiten, die Genauigkeit sicherzustellen, und die hohen Kosten für die Positionierung der Munition im Orbit.

Der Weltraumvertrag soll Massenvernichtungswaffen im Orbit oder im Weltraum verbieten, der Text definiert jedoch nicht formal, was eine Massenvernichtungswaffe darstellt. Da es sich bei der häufigsten Form kinetischer Munition um inerte Wolframstäbe handelt, ist unklar, ob der kinetische Beschuss durch den Vertrag verboten ist.

Nun ja, Fakt ist das es die Explosion definitiv gab alles andere sind nur Spekulationen.

Hier noch ein Video, das dass Ausmaß der Explosion verdeutlicht.